Drone Records
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KUBIN, FELIX & DAS MINERALORCHESTER - Music for Theatre and Radio Play

Format: LP
Label & Cat.Number: Dekorder 022
Release Year: 2008
Price (incl. 19% VAT): €12.50
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More Info

"Platte auf Platte dieses Ausnahmemusikers purzelt in diesen Monaten auf einen ein, und diese hier ist wieder eine besondere Perle. Es handelt sich um Musik für zwei Theaterstücke ("Zufall", nach Nabokov, und "Hollywood-Elegien", nach Brecht/Eisler) und für ein Hörspiel ("Raft", von Xentos Bentos), und schlägt gewissermaßen einen Bogen zurück zu seinem ersten Album "Filmmusik" vor zehn Jahren, denn wie dieses ruft es auch ohne den medialen Rest ein Übermaß an Bildern im Kopf hervor. Die 22 Instrumentals und Miniaturen decken wie immer eine große Bandbreite ab, von kurzen Soundstudien bis zu dichten Arrangements mit großem mechanischem Orchester, das Neue Musik, Rhythm Box, dort mal eine Wassergitarre, immer wieder Xylophon, klassische Analogsynths, Sampleloops und Konservenstreicher verschränkt, und die auch in der zweiten, düstereren und jüngeren Hälfte einfach ein Fest fürs Ohr bietet. Unverkennbar das alles, auch ohne überdrehten Wave-Pop oder verschreckendes Experiment diesmal, und ohne Gesang. Trotzdem alles drin. Ein Morricone vom anderen Stern." [Debug]


" right from the start felix kubin has written and recorded music for films and continues the german tradition of "hörspiel" (radio play). some of kubin's most gorgeous and adventurous works are his contributions to "the raft" (a radio play by the mysterious xentos bentos of the homosexuals) and his soundtracks for theatre plays by branko simic and schorsch kamerun. the latter (of goldene zitronen) directed "hollywood elegien" based on a song cycle by bert brecht and hanns eisler. now the best parts of these works are for the first time available on lp/cd. hauntingly ethereal tracks sounding like a narcoleptic john carpenter playing angelo badalamenti arrangements; contorted big band music, pre-war schlager and vaudeville sent through a malfunctioning pre-digital time machine; ennio morricone cloned as a russian male choir; instrumental workers' songs hanns eisler might have imagined in a feverish nightmare."
[label info]



www.dekorder.com