Drone Records
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OM - Conference of the birds

Format: LP
Label & Cat.Number: Holy Mountain 5QXF3LP
Release Year: 2006
Note: "This is one of the most immaculate, hypnotic and powerful albums I have heard for many many many years." [David Tibet, Current 93]
Price (incl. 19% VAT): €15.50
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"Sleep waren so was wie die verkannten Götter der Stoner Szene. Ihr walzender Stoner-Doom ist mittlerweile legendär, vor allem ihre vertonte Huldigung des Riffs Jerusalem/Dopesmoker gilt mittlerweile verdientermaßen als Meilenstein. Die Band löste sich aber auf, Matt Pike gründete High On Fire, und die verbliebenen Chris Hakius und Al Cisneros gründeten kurzerhand OM. Wozu braucht man schon Gitarren, Riffs kann man auch mit dem Bass walzen, klingt eh viel kraftvoller. So polterten sich die beiden schon vorletztes Jahr durch ihr beachtliches Debüt Variations On A Theme, doch Conference Of The Birds ist ein richtiger Kracher geworden. Das Riff an sich steht nach wie vor im Mittelpunkt, es wird gehuldigt, es bekommt seinen Raum, die Drums poltern wie es herrlicher nicht mehr geht, und obendrauf dieser hypnotisierende, apathische Gesang vom Dopepriester Al. Ganze zwei Songs haben es auf die Platte geschafft, und Opener At Giza ist ja wohl mit das geilste, was es in letzter Zeit so im Bereich Stoner/Doom/ Psychedelic gab. Langsam erheben sich drückende Drums und ein unverzerrter Bass, füllen den Raum mit zentnerdicken Rauchschwaden, und Al erhebt sich zum Gebet. Es pulsiert, es lebt, es zelebriert das Riff; hypnotisiert von diesem Sound gleitet man auf einer Wolke durch die Lüfte und geht völlig in diesem Sound auf. Diese organischen Drums, herrlich. Und der Song lebt, stille Ruhepausen setzen ein, minimal psychedelische Instrumentalparts, die sich wieder in dieses ergreifende Riff entladen, ehe es zum Ende hin so richtig explodiert, der Bass bekommt seinen Fuzz, knallt ungeheuer aus den Boxen, untermauert von einer gewaltigen dynamischen Steigerung der Drums, tiefer kann eine Bassdrum nicht hämmern. Der Song ebbt zu seinem Ende, der Rezensent liegt verzückt auf seinen Knien vor den Boxen: es gibt doch einen Gott! Ein ganz großer Song.....Ein begnadetes Künstlerduo, das es wieder einmal schafft, mit minimalen Mitteln großartige Musik zu erschaffen. Sleep waren Götter, und OM erheben gar nicht erst den Anspruch der Thronfolge, andere Wege werden beschritten, psychedelischer, hypnotisierender, aber keineswegs minder gewaltig, und vor allem mit dem ersten Track haben die zwei sich schon jetzt ein kleines Denkmal gesetzt." [Tinnitus-mag]

"Comprised of two songs that build on OM's use of cyclical rhythm, riff, and vocal intonation, the duo's new album Conference of the Birds blends metal, chant, drone, dub, and psychedelia. The band's lyrics expound upon the structure of the universe, potentiality, and freedom from the physical body. Engineered by Billy Anderson and produced by the band, Conference of the Birds progresses beyond their debut, Variations on a Theme, with more fully realized songwriting and production." [press release]

"This is one of the most immaculate, hypnotic and powerful albums I have heard for many many many years." [David Tibet, Current 93]